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  Ein Leben nach dem Tod?
 

Auferstehung und Wiedergeburt

 

Erfahrungen des Psychiaters Ian Stevenson:

Der Psychiater Professor Dr. Ian Stevenson, der an der Universität Virginia arbeitet, gilt als der bedeutendste Forscher auf dem Gebiet der Reinkarnation (aus dem Lateinischen von „reincarnatio“ = „wieder-fleischlich-Werdung“; also die Wissenschaft, die sich mit Wiedergeburten beschäftigt). So hat sich vor allem Reinkarnationsfälle von Kindern im Alter von 2 – 5 Jahren untersucht, da sich bei Kindern in dieser Altersklasse ausschließen lässt, dass sie durch irgendetwas dazu angeregt worden sind, sich ein früheres Leben auszudenken. Er hat dabei erstaunliche Ergebnisse festgestellt:

Ein Indianerkind spricht Sanskrit!?

Als ein Beispiel wäre da ein Junge vom Stamm der Tlingit-Indianer, die in Alaska (Nordamerika) leben. Die Eltern dieses Jungen waren beide Analphabeten und berichteten aufgeregt, dass ihr Sohn in einer anderen, unbekannten Sprache rede. Ian Stevenson stellte bei Untersuchungen fest, dass es sich dabei um Sanskrit (eine alte indische Sprache, die nur noch von wenigen Wissenschaftlern und einigen Indern beherrscht wird) handelte. Außerdem konnte der kleine Indianer auch komplizierte wissenschaftliche Texte in dieser Sprache lesen und verstehen, obwohl er unfähig war, auch nur ein einziges englisches Wort zu lesen.
Man erfuhr außerdem von dem Jungen, dass er in einem Dorf in der Nähe von Bombay als Lehrer tätig gewesen war und tatsächlich gab es in diesem Dorf von Analphabeten ein Kloster, in dem sich die Mönche noch mit Sanskrit-Texten befassten. Nach weiterer Recherchierung erfuhr man auch, das vor einigen Jahren ein junger Mönch gestorben war, der stark lispelte. Dies traf auch auf den Tlingit-Indianer zu! War das Zufall?
 

Eine unbekannte Familie?

Auch in einem kleinen Dorf bei Beirut, Libanon, gab es einen kleinen Jungen namens Imad, den Stevenson im Jahr 1964 aufsuchte. Dessen erstes gesprochenes Wort soll „Jamilah“ gewesen sein, ein weiblicher Vorname, von dem niemand in der Gegend wusste, was er zu bedeuten hat. Später stellte Stevenson dann fest, dass es sich um den Namen der Geliebten eines gewissen Ibrahim Bourmazy handelt.
War Imad dessen Inkarnation (Verkörperung, Fleischwerdung)? Die Familien kannten sich gegenseitig jedenfalls nicht und erst Stevenson brachte Imad erstmalig mit der Familie Jamilahs zusammen. Dabei erkannte der Kleine alle Familienmitglieder sofort und nannte sie sogar beim Namen. Nach einer kleinen Befragung zu den Kenntnissen über die Familie stellte sich heraus, das Imad von 58 Fragen 54 völlig richtig beantwortet hatte, und bei den anderen beiden lediglich etwas zweifelte, ob er richtig lag. Woher kannte er jene Familie so genau?



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Was passiert nach dem Tod; trennt sich der Geist vom Körper?

Schon sehr viele Menschen haben dem Tod getrotzt und wurden, obwohl sie längere Zeit klinisch tot waren wieder ins Leben zurückgeholt. Hinterher erklärten aber fast alle, dass sie nur ungern ins Leben zurückgekehrt werden. Daher haben sich schon viele Ärzte mit diesem Phänomen befasst und sind zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen: Bei vielen Untersuchten, die Nahtod-Erlebnisse gehabt haben, gaben ihnen diese Erlebnisse z.B. mehr Toleranz und Mitgefühl für andere Menschen, sie wurden psychisch geheilt und die Betroffenen verloren die Angst vor dem Tod.

Woher weiß die Frau das?

Als erstes Beispiel der Fall einer 50-jährigen Frau aus Seattle:
Diese Frau hatte einen Herzstillstand und laut ihrer Ärztin hatte auch die Atmung bereits ausgesetzt. Dennoch gelang es den Ärzten sie mit Erfolg zurück ins Leben zu holen.
Während ihrem kurzzeitigen Tod hatte die Frau jedoch viel gesehen und ihre Aussagen waren von schlagender Beweiskraft:
Während sie an der Zimmerdecke geschwebt habe (sie konnte auch im Nachhinein noch die Art des Wiederbelebens und die Abfolge der ärztlichen Maßnahmen präzise schildern) haben sie aus dem Fenster gesehen und konnte auch sämtliche Autos, die den dort befindlichen Parkplatz verlassen oder befahren hatten, beschreiben.
Später sei sie dann nach draußen und mehrere Stockwerke nach unten geschwebt und dabei sei ihr ein blauer Tennsischuh, der im dritten Stock auf der Fensterbank stand, besonders aufgefallen. Als sich herausstellte, dass dies stimmte, waren die Ärzte noch stärker erstaunt, da die Frau noch nie im 3. Stock gewesen war, und von ihrem Krankenbett unmöglich diesen Turnschuh hätte sehen können.

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